Für Bauinteressierte

Jedes 5. neue Einfamilienhaus in RLP ist ein Holzgebäude. Aufgrund hervorragender Dämmeigenschaft und geringer Wärmeleitfähigkeit ist Holz ein idealer Baustoff, mit dem überaus innovative und architektonisch anspruchsvolle Gebäude realisiert werden können.
Zudem ist Holz als Baustoff der bedeutendste Nachhaltigkeitsrohstoff, mit dem langfristig CO2 gespeichert wird und welches am Ende der Nuzungsdauer umweltverträglich energetisch genutzt werden kann.
In unserer Holzbaudatenbank finden Sie zahlreiche rheinland-pfälzische Holzbaubeispiele.

Bobenheim am Berg, Passivhaus
Passivhaus aus massiven Holzelementen mit dicker Thermohaut. Aktive Lüftungsanlage, Südorientierung und Photovoltaikanlage machen das Gebäude zum Null-Heizenergiehaus.
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Bodenheim, Einfamilienhaus
Ein ungewöhnliches Haus: der innere Kern besteht aus einem Sichtbetonblock mit eingeschnittenen Raumbereichen und einer Holzkonstruktion als Umhüllung.
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Bodenheim, Rathaus
Das Bodenheimer Rathaus von 1608 hat zwei reich verzierte Fachwerk-Obergeschosse.
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Böhl-Iggelheim, Wahagnieshalle
Dreifachsporthalle mit Brettschichtholz-Dachkonstruktion. Spannweite der Hauptträger 33m.
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Bolanden, Firmengebäude Juwi
Das Firmengebäude der Firma Juwi, einem Unternehmen, das im Bereich regenerativer Energien tätig ist (Sonne, Wind, Biomasse), wurde in Mischbauweise im Passivhausstandard errichtet. Die hoch wärmegedämmten Wand- und Dachelemente sind eine Holzkonstruktion.
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Bollendorf, Römische Villa
Zum Schutz der Ruinen einer römischen Villa aus dem 3.-4- Jh.n.Chr. wurde aus unbehandeltem Douglasienholz eine Holzskelett-Konstruktion errichtet, die die ursprünglichen Dimensionen des Gebäudes nachbildet und so einen Eindruck von der früheren Größe vermittelt. Das Projekt, das noch ein Empfangsgebäude beinhaltet, wurde im Rahmen eines Studentenwettbewerbes an der FH Trier entwickelt und danach unter der Anleitung des Hochschullehrers weiterbearbeitet.
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Boos, Eifelturm
Am Rande des Naturschutzgebietes Booser Maar steht 25 m hohe Booser Eifelturm. Von seinem Standpunkt auf dem Kraterwall des Maares bietet sich ein beeindruckender Rundblick über die bewaldete Eifellandschaft und ein Überblick über das Naturschutzgebiet. Dieses erschließt sich ebenfalls durch einen ausgeschilderten Informationsparcours, der auch Informationen zu Forstwirtschaft und Tierwelt bietet. Der Aussichtsturm besteht aus unbehandeltem Douglasienholz, wurde am Boden vorgefertigt und anschließend mit Hilfe zweier Mobilkräne aufgerichtet. Die drei zentralen Rundholzstützen stammen aus dem Booser Gemeindewald. Der Turm ist aktuell sanierungsbedürftig (2022). Notwendige Arbeiten sind in Planung.
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Boos, Kratertour
Die Kratertour rund um das Boos Doppelmaar bietet eine ganze Reihe landschaftlicher wie naturkundlicher Höhepunkte. Der Booser Eifelturm (siehe dort) ist ebenso in die Streckenführung mit einbezogen, wie eine in Eigenleistung erstellte kleine Douglasienbrücke. Auf zahlreichen Infotafeln werden die jeweiligen Besonderheiten erläutert.
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