Holzbaudatenbank

Annweiler, Museum unterm Trifels
Drei idyllische Fachwerkhäuser (17. und 18. Jhd.) und eine ehemalige Wassermühle beherbergen heute das Museum unterm Trifels. Dargestellt werden die Historie des Trifels, die Entwicklung der Stadt Annweiler und ihrer Umgebung sowie Aspekte der Landschaftsgeschichte (auch: Wald und Handwerk im Mittelalter).
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Arft, Traumpfad Bergheidenweg
Die Rhein-Mosel-Eifel Pouristik hat ein ganzes Netz von Premium-Wanderwegen ausgewiesen, die alle ein Ziel haben: einen entspannten Genuß der zahlreichen Naturschönheiten. Der Bergheidenweg führt durch die abwechslungsreiche Waldlandschaft unseres Mittelgebirges und zu der einzigen standortheimischen Nadelbaumart, dem Wacholder. Auf der u.a. website ist die Wanderung ausführlich beschrieben und mit gutem Kartenmaterial unterlegt.
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Argenthal, Wildfruchtanbau Bender
Die Firmas Bender hat sich auf den Anbau von Wildobstarten spezialisiert, u.a. auf Ebereschen.
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Armsheim, Fachwerkhäuser
In der Bahnhofstraße 11 findet sich ein spätbarocker Fachwerkbau aus der 2. Hälfte des 18. Jh. (ehem. Gasthaus "Zum Hirschen"). Das nahe gelegene Rathaus stammt aus 1750 und die alte Mühle in der Mühlstraße 26 von 1709.
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Arzbach, Naturwaldreservat "Masseroth"
Das etwa 40 Hektar große Naturwaldreservat "Masseroth" wurde 2007 ausgewiesen. Es dient der Erhaltung, der natürlichen Entwicklung und der Erforschung von für den Niederwesterwald typischen kollinen Hainsimsen-Traubeneichen und Perlgras/Waldmeister-Buchenwäldern auf mäßig frischen bis frischen, nährstoffreichen Braunerden aus Tonschiefer des Unterdevon.
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Aull, Alte Burg
Die alte Burg bei Aull ist eine ehemalige Wasserburg und ein interessantes Beispiel einer Fachwerkburg. Im Kern dürfte noch spätmittelalterliche Substanz vorhanden sein. Die Anbauten stammen aus dem 16. und 17. Jh..
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Baar, Traumpfad Wanderather
Der "Wanderather" ist Teil einer ganzen Serie von Premium-Wanderwegen, den Traumpfaden, die von der Rhein-Mosel-Eifel-Touristik federführend entwickelt wurden. Natur pur! Wald, Wiesen, stille Täler und teils wunderschöne Aussichten. Lohnend auch der Abstecher zur Wallfahrtskapelle St. Jost im stillen Nitztal. Die mittelschwere Halbtageswanderung bietet unbeschwerten Naturgenuß. Ausführliche Informationen nebst gutem Kartenmaterial enthält die unten erwähnte Traumpfade-Website.
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Bacharach, historische Altstadt
In Bacharach haben noch zahlreiche Fachwerkbauten aus dem 16. Jh. Kriege und Brände überdauert. Darunter sind das Haus Sickingen (1437/38), der Posthof (1593/94, Oberstraße 45-49), das alte Haus (Am Markt 61, 1389/90) einer der bekanntesten deutschen Fachwerkbauten), die Gaststätte "grüner Baum", Oberstraße 63 (1420/21), das Haus Blücherstraße 16 (1593), Rosenstraße 8 (1588) und das Haus Utsch (1595), in dem einst der bekannte Jäger aus Kurpfalz wohnte.
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Bacharach, Sanierung Fachwerkhaus
Ein aus dem 17. Jhd stammendes Fachwerkhaus wurde mit seinen Nebengebäuden im Jahre 2009 denkmalgerecht saniert und wird jetzt als Café sowie als Ferienwohnung genutzt.
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Bacharach-Steeg, Fachwerkhaus
Sehr schönes Fachwerkhaus mit Schau-Giebel aus dem Jahre 1585. Weitere Gebäude: Blücherstrasse 63 und 79.
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