Holzbaudatenbank

Bad Dürkheim, Dürkheimer Fass
Das Dürkheimer Faß, im Jahre 1934 erbaut, ist mit seinen 15m Länge und 13,5 m Durchmesser das größte Fass der Welt. Sein Rauminhalt beträgt 1,7 Mio Liter. Es ist jedoch keine Küfer- sondern eine Zimmermannsarbeit und war nie mit Wein gefüllt. Für seine Erstellung wurden 200m³ Holz benötigt, darunter 200 Schwarzwaldtannen für die Herstellung der 15m langen und 15 cm dicken Dauben. Auch die Innenausstattung macht das Thema Fass und Weín sichtbar. Verschiedene Faßböden aus Eichenholz tragen Reliefs zum Werden des Weins.
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Bad Dürkheim, Einfamilienhaus
Ein Holzhaus, das innen wie aussen selbstbewußt seine Herkunft zeigt. Dabei ist das durchaus imponierende Bauvolumen geschickt aufgelöst und an der Standort angepasst.
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Bad Dürkheim, Kampffmeyersche Holzlöffelsammlung
in der weltweit einzigartigen Kampffmeyer'schen Holzlöffelsammlung sind mehr als 2600 verschiedene Holzlöffel aller Epochen und Kulturkreise zusammen getragen. Die kulturelle Vielfalt eines so simplen Alltagsgegenstandes verblüfft den Betrachter mit jedem Exponat aufs Neue.
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Bad Dürkheim, Küferei Gies
Die Küferei Michael Gies ist einer der wenigen noch verbliebenen klassischen Küfereibetriebe in Deutschland. Für die Herstellung seiner Fässer wird regionales Holz verwendet. Deshalb wurde der Betrieb auch als Partnerbetrieb des Biospärenreservates Pfälzerwald-Nordvogesen ausgezeichnet.
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Bad Dürkheim, Künstler Fritz Eicher
Im Jahre 2009 schuf der Künstler Fritz Eicher auf und am Haus der Nachhaltigkeit in Johanniskreuz seine "Blooming Islands". Dabei Wurden hölzerne Bienenkästen in eine blühende Umgebung gesetzt - einmal auf dem begrünten Dach des Gebäudes und dann auf die umgebende Magerwiese. Mit der Aktion sollte auf den bedrohten Lebensraum Blumenwiese ebenso aufmerksam gemacht werden, wie auf die auf diesen Lebensraum angewiesene Insektenwelt.
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Bad Dürkheim, Pfalzmuseum für Naturkunde
Im Pfalzmuseum für Naturkunde (Pollichia-Museum) findet auch das Ökosystem Wald breiten Raum, gehört doch der Pfälzerwald, Teil des grenzüberschreitenden Biosphärenreservates Pfälzerwald/Nordvogesen zum größten geschlossenen Waldgebiet Deutschlands. Ob in der "Welt der Pilze", der "Tierwelt der Pfalz" oder im "Ameisenstaat im Vivarium", überall werden die Themen anschaulich und lebendig präsentiert. Ganz besonderer Wert wird auf die Vermittlung im Rahmen größerer thematischer Zusammenhänge gelegt, um das Denken in ökosystemaren Zusammenhängen zu fördern.
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Bad Dürkheim, Saline Philipshall
Bad Dürkheim war ein früheren Zeiten ein wichtiger Produktionsstandort für Salz. Als historisches Monument ist davon das Gradierwerk der Saline Philipshall erhalten. In solchen Bauten wurde die geförderte Sole (= salzhaltige Lösung) hochgepumpt und über die wandartig aufgestapelten Weißdorn-Reisig-Pakete verrieselt. Dabei reicherte sich durch die Verdunstung der Salzgehalt der Lösung an. Die so höher konzentrierte Lösung konnte anschließend mit geringerem Energieaufwand verdampft und reines Salz gewonnen werden. Später erkannte man, dass die Salzdämpfe in der Nähe der Anlage heilende Wirkungen bei Atemwegserkrankungen haben. So wurden die Grundlagen für das Heilbad Bad Dürkheim geschaffen. Da Salzlöung stark korrosiv für viele Werkstoffe ist, jedoch Holz konserviert, waren solche Bauten prädestiniert für den Werkstoff Holz. Die ursprüngliche Konstruktion aus dem Jahre 1846/47 war u.a. durch Brandstiftung teilzerstört und wurde 1996 mit dem besonders resistenten Douglasienholz erneuert. Am 6./7. April 2007 kam es erneut zu einem verheerenden Feuer, das die gesamte Anlage einschließlich der historischen Teile völlig zerstörte. Der Wiederaufbau wurde Ende 2009 begonnen und wurde im Oktober 2010 abgeschlossen. Bei diesem Wiederaufgbau kamen 650m³ Lärchenholz und 1350³ Fichtenholz zum Einsatz. Eine moderne, 4000 m² große Fotovoltaikanlage auf dem Dach liefert den Strombedarf von 70 Familien.
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Bad Dürkheim, Zwei Einfamilienhäuser
Zwei im Typus identische Einfamilienhäuser, die sich gut in die vorhandene Bebauung integrieren. Mit einem Preis von 900 € je Quadratmeter wurden die Gebäuse sehr kostengünstig realisiert.
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Bad Ems, Wohnhausaufstockung
Aufstockung eines Hauses aus den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Aus statischen Gründen war dies nur als Holzkonstruktion möglich.
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