Für Bauinteressierte

Hackschnitzel

Bad Hönningen/Rheinbrohl, Hackschnitzelheizung Römerwallschule
Die Holz-Hackschnitzel-Heizzentrale versogt über ein Nahwärmenetz 2 Schulgebäude (Römerwallschule, Maximilian Kolbe Schule) sowie zwei Sporthallen mit Wärme. Über den eigens gegründeten Energiehof Mittelrhein in Bad Hönningen wird die Anlage in Kooperation mit den örtlichen Forstrevieren beliefert. Der Jahresbedarf liegt bei 1000-1500 SRm.
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Bad Neuenahr-Ahrweiler, Hackschnitzelheizung Maibachfarm
Die Wohn-und Betriebsgebäude sowie die Gastronomie und die Ferienwohnungen des ökologisch wirtschaftenden Betriebes Maibachfarm werden über ein Nahwärmenetz auf Holz-Hackschnitzelbasis mit Energie versorgt. Der Brennstoff stammt z.T aus eigenen Waldflächen. Die Anlage kann wahlweise auch mit Holzpellets betrieben werden.
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Bad Neuenahr-Ahrweiler, Nahwärmenetz Schulzentrum
Insgesamt drei Schulen unterschiedlicher Trägerschaft werden in Bad Neuenahr durch ein Nahwärmenetz auf Holz-Hackschnitzelbasis mit Wärme versorgt. Die 800kW-Feuerung ersetzt zwei ältere Gaskessel mit 2 MW-Leistung. Die Anlage ist gekoppelt mit einem großen Pufferspeicher, um Schwankungen auszugleichen und einen möglichst gleichmäßigen Betrieb sicher zu stellen. Der Holzbedarf liegt bei rund 1000 Festmetern, bzw. 2500 Schüttraummetern. Die Versorgung erfolgt mit Holz aus dem eigenen Stadtwald und durch Zukauf.
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Bad Neuenahr-Ahrweiler, Siedlung "Alte Ziegelei"
Die "alte Ziegelei" mit 65 Hauseinheiten im Niedrigenergiestandard war eines der ersten Nahwärmenetze in Rheinland-Pfalz, das über eine Holzhackschnitzelfeuerung versorgt wird, die die Grundlast übernimmt. Für die Spitzenlast existiert ein Gaskessel. Bis zu 90% des gesamten Wärmeenergieverbrauches werden durch die Hozfeuerung erzeugt und damit gegenüber einer reinen Gasheizung rund 193 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr eingespart.
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Bergweiler, Holz-Hackschnitzelheizung
Die Gemeinde Bergweiler erweiterte 1996 ihr Bürgerhaus mit angeschlossenem Kindergarten. Die vorhandene Ölheizung konnte den erhöhten Wärmebedarf nicht mehr decken und wurde durch eine der ersten Hackschnitzelfeuerungen (Hersteller WVT Bioflamm) in Rheinland-Pfalz ersetzt. Dabei kam es den Gemeindevätern vor allem darauf an, das Holz aus dem eigenen, nahe gelegenen Wald einzusetzen.
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Cochem, Hackschnitzelheizung Gymnasium/Realschule
Die Holz-Hackschnitzelheizung wird vom Forstamt Cochem mit Jahresbedarf von rund 1000 SRm Brennmaterial versorgt. Sie sichert die Grundversorgung und wird durch 2 Gas-Spitzenlastkessel ergänzt. Die Holzheizung sichert mindestens 70% der Gesamtwärmeversorgung.
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Cochem, Hackschnitzelheizung Moselbad
Nach Ende der wirtschaftlichen Lebensdauer der ursprünglichen Ölheizung entschied sich die Stadt Cochem für eine Lösung auf Basis von Holzhackschnitzeln und schrieb die gewünschten Contracting-Leistungen europaweit aus. Danach entstand eine 720-kW-Holzheizanlage für die Abdeckung der Grundlast, ergänzt um einen 860-kW-Spitzenlast-Kessel für Heizöl. Der Hackschnitzelbedarf, der vom örtlichen Forstamt geliefert wird, liegt bei jährlich 3300 Sm³. Damit werden 650 Tonnen CO²-Minderung erzielt.
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Deuselbach, Hunsrückhaus am Erbeskopf
Es wird eine Menge geboten im und um das Hunsrückhaus am Erbeskopf: Eine interessante Ausstellung, ein Erlebnisparcours im Freigelände, Arbeitsmöglichkeiten für Gruppen, Führungen ein praller Veranstaltungskalender bis hin zu Naturfototagen. In der Ausstellung finden sich ausführliche Beiträge zum Thema Wald, von den "Wäldern für Wildkatzen" über "Buchenwald und Preußenforst" bis zur Waldnutzung heute". Das Gebäude selbst besteht aus einer interessanten Mischkonstruktion. Einzelheiten zur Fassade finden sich auf der website der Schreinerei Annen. Zur Energieversorgung wird eine 60kW-Holzheizung (WVT-Bioflamm) verwendet, die im Rahmen von Führungen auf Anfrage für Besucher zugänglich ist.
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