Für Bauinteressierte

Holz-Sonne-Kopplung

Münchwald, Forsthaus Opel
Die früher bestehende Öl-Zentralheizung im Forsthaus Opel wurde 1999 durch einen Küchenherd mit integriertem Heizkessel und kombiniertem Pufferspeicher ersetzt. Zusammen mit einem zugeschalteten 12m² großen Flachbettkollektor wird das Gebäude zu 100% (direkt und indirekt) mit Sonnenenergie versorgt.
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Stelzenberg, Forsthaus Horst
Im denkmalgeschützten Forsthaus wurde eine moderne Stückholzfeuerung mit 20 kW Leistung eingebaut, die mit einem 16m² großen Flachbettkollektor gekoppelt ist. In den Anlage werden 50 cm große Scheite verbrannt. Je nach Füllmenge und Wärmebedarf muß nur ca. alle 20 Stunden nachgelegt werden.
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Stromberg, ehemaliges Forstamt Neupfalz
Das ehemalige Forstamtsgebäude Neupfalz wird über einen 50 kW Holzheizkessel beheizt, der mit einer 6,6 m" großen Solaranlage gekoppelt ist. Mittlerweile erfolgte die Integration in das Walderlebniszentrum Soonwald, das nunmehr über ein 150 kW-Nahwärmenetz mit Holzpellets beheizt wird.
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Vorderweidenthal, Forsthaus Lindelbrunn
Das historische Forsthaus Lindelbrunn ist aufgrund seiner baulichen Strukur (60cm Sandsteinwände, nicht feuchtigkeitsisoliert) nicht besonders energieeffizient. Eine lange Heizperiode ist die Folge. Hier boten sich die Vorteile einer Stückholzfeuerung (Entfeuchtung), kombiniert mit einer thermischen Solaranlage an.
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Weidenthal, Forsthaus Morschbacher Hof
Das aus dem Jahre 1820 stammende Forstdienstgehöft wird von einem 30 kW Scheitholzkessel, gekoppelt mit einer 20m² Flachbett-Kollektoren-Solaranlage mit Wärme versorgt.
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Winterbach, Forsthaus
Im Rahmen einer Sanierungsmaßnahme wurde das aus den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts stammende Forstdienstgebäude mit einer sogenannten Holz-Sonne-Kopplung ausgestattet. Ein Stückholzkessel und eine thermische Solaranlage wurden miteinander gekoppelt und so erreicht, dass eine nachhaltige Energieversorgung mit 100% Sonnenenergie möglich ist.
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