Für Bauinteressierte

Jedes 5. neue Einfamilienhaus in RLP ist ein Holzgebäude. Aufgrund hervorragender Dämmeigenschaft und geringer Wärmeleitfähigkeit ist Holz ein idealer Baustoff, mit dem überaus innovative und architektonisch anspruchsvolle Gebäude realisiert werden können.
Zudem ist Holz als Baustoff der bedeutendste Nachhaltigkeitsrohstoff, mit dem langfristig CO2 gespeichert wird und welches am Ende der Nuzungsdauer umweltverträglich energetisch genutzt werden kann.
In unserer Holzbaudatenbank finden Sie zahlreiche rheinland-pfälzische Holzbaubeispiele.

Firmen

Höringen, Tischlerei am Hof
Die Tischlerei am Hof hat sich auf die ganzheitliche Projektbetreuung, vom Baumstamm bis zum fertigen Produkt spezialisiert. Eine Reihe schöner Beispiele ihrer Arbeiten ist auf der u.a. website dargestellt.
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Hottenbach, Zimmerei-Service Ferdl Schwaighofer
Der Zimmerei-Sevice arbeitet mit dem Holz-100-System des österreichischen Holzbau-Unternehmers und Buchautors Erwin Thoma.
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Kaisersesch, Spanplattenwerk Glunz
Zum Sonae-Konzern gehörender Betrieb. Die Spanplattenproduktion an diesem Standort ist inzwischen eingestellt.
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Kastellaun, Life-Holzbau
Holzbaubetrieb, Mitglied im Arbeitskreis ökologischer Holzhausbau (AKÖH) und in der Arbeitsgemeinschaft Zimmermeisterhaus. An den komplizierten und sorgfältig ausgeführten Details des firmeneigenen Ausstellungsgebäudes kann man das Können des Betriebs ablesen.
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Kelberg, Holzbau Fuchs
Die Firma Fuchs hat sich - was keineswegs Standard ist - ihre Betriebsgebäude selbst in Holzbauweise erstellt.
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Kempenich, Fibroloth Dämmstoffe
Die Firma Fibrolith stellt zementkaschierte Holzwolle-Leichtbauplatten her, die überwiegend als Putzträger zum Einsatz kommen.
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Kempenich, Zimmerei und Holzbau Lau
Holzbaubetrieb, Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Zimmermeisterhaus.
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Kirchberg, Holzbau Ochs
Neben zahlreichen Referenzbauten in der weiteren Umgebung hat die Firma Ochs auch in Kirchberg einige Vorzeige-Objekte errichtet: Die Aufstockung der örtlichen Grundschule, die Glasfassade der Tennishalle, das Jugendzentrum (mit original Berliner S-Bahn-Waggons), die Stadthalle, die Sanierung des AOK-Gebäudes und nicht zuletzt die eigene Fertigungshalle. Der Kletterturm ist auf einem eigenen Datenblatt beschrieben.
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