Für Bauinteressierte

Jedes 5. neue Einfamilienhaus in RLP ist ein Holzgebäude. Aufgrund hervorragender Dämmeigenschaft und geringer Wärmeleitfähigkeit ist Holz ein idealer Baustoff, mit dem überaus innovative und architektonisch anspruchsvolle Gebäude realisiert werden können.
Zudem ist Holz als Baustoff der bedeutendste Nachhaltigkeitsrohstoff, mit dem langfristig CO2 gespeichert wird und welches am Ende der Nuzungsdauer umweltverträglich energetisch genutzt werden kann.
In unserer Holzbaudatenbank finden Sie zahlreiche rheinland-pfälzische Holzbaubeispiele.

Kulturerbe

Cochem, Fachwerkhäuser
In Cochem haben sich noch eine ganze Reihe stadtbildprägender Fachwerkbauten erhalten. Beispiele dafür sind der Marktplatz, das Haus in der Schlaufstrasse 5 (17. Jhd. ,ausgezeichnet mit dem Gestaltungspreis der Stadt Cochem 2002) und das Ensemble Obergasse 24 (1704, )
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Cochem-Sehl, Fachwerkhaus
An der Wendelinusschleife/Brühl in Cochem-Sehl steht eines der ältesten Häuser der Mosel aus dem Jahre 1374/75. Konstruktiv ist es eine Kombination aus Fachwerkgiebel mit Bruchsteinwänden.
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Daaden, Zehntscheune
Vorbildlich restauriertes Fachwerkhaus des Siegerländer Typs, das 1603 dort an einem nicht bekannten Ort gebaut und 1658 nach Daaden umgestzt wurde. Der ortsbildprägende Bau wird heute als Ferienhaus für bis zu 20 Personen vermietet.
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Daun, Parkhotel Anna Maria
Hotel bestehend aus mehreren Gebäudeteilen im nordischen Blockhausstil, geplant vom Kölner Architekten Georg Falck. Es wurde im Jahre 1910 für die Mitarbeiter des Kaufhof erbaut. Leider fiel der Großteil des Gebäudebestandes im Oktober 2007 einem Brand zum Opfer. Übrig blieb nur ein einziger Flügel des Bauwerks. (letztes Bild: Zustand Mai 2018)
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Dausenau, Altes Rathaus
Das Dausenauer Rathaus aus dem Jahre 1433 zählt zu den bedeutendsten Fachwerkbauten der Region.
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Dedenbach, Renovierung Fachwerkhaus
Das kleine Fachwerkhaus an ortsbildprägender Stelle wurde behutsam und unter Anwendung autentischer Lehmbautechniken restauriert.
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Demerath, Demerather Mühle
Die Demerather Mühle wurde 1499 erstmals urkundlich erwähnt. Die heutige Bausubstanz stammt aus dem 17. Jahrhundert. Sie wurde 1999 bis 2001 saniert und durch einen Holzrahmenbau erweitert.
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Dierdorf, Kupferhaus
Frühes Fertighaustyp der Kupfer- und Messingwerke Hirsch, (nach Konkurs duetsche Kupferhausgesellschaft). Eine Holzrahmenkonstruktion wurde innen mit Stahlplatten in Reliefmuster, außen mit Kupferblech verkleidet. Das Kupfer (wertvoller Rohstoff) wurde im zweiten Weltkrieg entfernt und durch verputzte Heraklithplatten ersetzt. Nach ängerem Leerstand wurde des Gebäude 2019 leider abgerissen.
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Dill, evangelische Kirche
Die kleine Gemeinde birgt mit der 1701 entstandenen evangelischen Kirche ein schönes Beispiel des sogenannten Hunsrücker Bauernbarocks in sich. Empore, Gestühl und Holzdecke sind mit Gemälden aus der Werkstatt von Johann Georg Engisch reich verziert.
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