Für Bauinteressierte

Jedes 5. neue Einfamilienhaus in RLP ist ein Holzgebäude. Aufgrund hervorragender Dämmeigenschaft und geringer Wärmeleitfähigkeit ist Holz ein idealer Baustoff, mit dem überaus innovative und architektonisch anspruchsvolle Gebäude realisiert werden können.
Zudem ist Holz als Baustoff der bedeutendste Nachhaltigkeitsrohstoff, mit dem langfristig CO2 gespeichert wird und welches am Ende der Nuzungsdauer umweltverträglich energetisch genutzt werden kann.
In unserer Holzbaudatenbank finden Sie zahlreiche rheinland-pfälzische Holzbaubeispiele.

Historisches Gewerbe

Bad Dürkheim, Kampffmeyersche Holzlöffelsammlung
in der weltweit einzigartigen Kampffmeyer'schen Holzlöffelsammlung sind mehr als 2600 verschiedene Holzlöffel aller Epochen und Kulturkreise zusammen getragen. Die kulturelle Vielfalt eines so simplen Alltagsgegenstandes verblüfft den Betrachter mit jedem Exponat aufs Neue.
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Birgel, Mühlenzentrum
Die alte Birgeler Wassermühle wurde von einem Unternehmer zu einer Art historischem Erlebniszentrum umgewandelt. Neben einer Getreidemühle ist eine Öl- und eine Senfmühle ebenso zu bewundern wie ein altes Sägewerk. Ergänzt wird das umfangreiche touristische Angebot durch ein historisches Fachwerkhotel. Unter der u.a. Internetadresse des SWR läßt sich neben ausführlichen Informationen ein Fernsehbeitrag über das Mühlenzentrum betrachten.
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Elmstein, Triftwanderweg
In seiner Kulturgeschichtlichen Aufarbeitung in Verbindung mit dem Online-Projekt und den Arbeiten der Schule in Esthal handelt es sich hier um eine einmalige Form der Dokumentation der Aufarbeitung von Wald- und Landschaftgeschichte: Eine Fundgrube!
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Frankeneck, Papiermachermuseum
Dem Rohstoffreichtum folgend gab es in der Pfalz zahlreiche Papiermühlen. Nur wenige Fabriken sind heute davon noch übrig geblieben. Das kleine Papiermacher- und Heimatmuseum in Frankenck widmet sicxh dieser Tradition und zeigt zahlreiche Eponate aus Geschichte und Gegenwart dieses wichtigen Gewerbes, das eine Schlüsselfunktion in unserer Kultur einnimmt. Auf der Website des Museums kann man sich anhand der vielen Photos auf einen Besuch einstimmen.
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Hinterweidenthal, Flößeranlage im Storrbachtal
Im Storrbachtal (zwischen Lemberg und Hinterweidenthal) wurden 1991 die ehemaligen Triftanlagen aus dem 19. Jhd. auf etwa 1,5 km restauriert und mit Hinweistafeln versehen. In früheren Zeiten wurde im Tal auch Pottasche (zur Glasherstellung) gewonnen. Das Holz wurde damals über Hinterweidenthal bis nach Weißenburg oder Speyer geflößt. Auf der u.a. Webseite findet man eine schöne, reich bebilderte Beschreibung. Der Link zum Wanderportal enthält eine präzise Wegbeschreibung.
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Kamp-Bornhofen, Flößer- und Schiffermuseum
In früheren Zeiten war der Rhein sozusagen die Hauptschlagader im Holländerhandel. Der große Holzbedarf der Seefahrernation Holland wurde im Schwarzwald gedeckt, von wo aus das Holz in teils riesigen Flößen flußabwärts driftete. Kamp-Bornhofen hat als ehemaliges Flößerdorf dieser Tradition ein Museum gewidmet, wo man anhand alter Fotos, Pläne und Modellen das Leben auf dem Strom nachvollziehen kann. Der jährliche Flößermarkt erinnert an die alte Tradition.
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Koblenz, Landesmuseum in der Feste Ehrenbreitstein
Unter den zahlreichen Präsentationen im Museum ist holzkundlich interessant der Bereich über die Thonet'schen Bugholzmöbel, die Darstellungen zur Küferei, die Mühlen und die Torkeln (Traubenpressen).
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Meisburg, historische Sägemühle
Die Meisburger Schneidemühle ist die letzte verbliebene mit Wasserkraft betriebene Sägemühle im gesamten Rheinland. Sie wird über einen 350m langen Mühlgraben versorgt. Sein Wasser treibt ein oberschlächtiges Wasserrad mit 6,7m Durchmesser an. (GPS: N 50°06'06,95'' E 006°41'07,95")
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Pluwig, Pluwiger Hammer
In dem umfangreichen historischen Komplex des Pluwiger Hammers hat sich auch die vor 1812 entstandene Sägemühle erhalten. In dem gestreckten, teilweise mit Fachwerk kombinierten, Schiefer-Bruchsteinbau sind noch die originalen technischen Einrichtungen - Mühlrad und Sägegatter - erhalten.
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Ramberg, Bürstenbindermuseum
Die Geschichte des (fast) untergegangenen Bürstenbindergewerbes kann man in diesem Spezialmuseum anschaulich nach vollziehen.
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