Für Bauinteressierte

Jedes 5. neue Einfamilienhaus in RLP ist ein Holzgebäude. Aufgrund hervorragender Dämmeigenschaft und geringer Wärmeleitfähigkeit ist Holz ein idealer Baustoff, mit dem überaus innovative und architektonisch anspruchsvolle Gebäude realisiert werden können.
Zudem ist Holz als Baustoff der bedeutendste Nachhaltigkeitsrohstoff, mit dem langfristig CO2 gespeichert wird und welches am Ende der Nuzungsdauer umweltverträglich energetisch genutzt werden kann.
In unserer Holzbaudatenbank finden Sie zahlreiche rheinland-pfälzische Holzbaubeispiele.

Bullay, Umweltbahnhof
Der Busbahnhof des Gebäudes ist mit einer eleganten geschwungenen Konstruktion aus Holzkasten-Trägerelementen mit Stegen aus Brettschichtholz überdacht. Leider hat sich inzwischen herausgestellt, dass durch Fehler bei der Dachentwässerung beträchtliche Bauschäden entstanden sind, die die Konstruktion in ihrer Substanz gefährden.
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Bundenbach, Keltensiedlung Altburg
Rekonstruktion einer zweitausendjährigen keltischen Höhensiedlung.
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Burbach, "Wohnduell": Kombination Blockhaus und Holzrahmenbau
Die Bauherrin fühlt sich als Innenarchitektin und Malerin der Natur eng verbunden. Ihre Vorgaben mündeten in eine Niedrigenergie-Lösung aus Blockhaus- und Holzrahmenbauweise: So bilden nun zwei Blockhausbaukörper, die durch ein Treppenhaus in Holzrahmenbauweise verbunden sind, zusammen mit den Rückwänden eines Atriums sowie eines Carports einen intim-gemütlichen Innenhof. Das für die Blockhäuser verwendete Douglasienholz stammt aus FSC-zertifizierten Forstbetrieben der Eifelregion und wurde bei abnehmendem Mond gefällt. Die Holzrahmenbauten sind mit einer farbig gestalteten Fichten-Stülpschalung verkleidet. Eine Solaranlage beheizt das Gebäude und wird nur bei Spitzenbedarf durch eine konventionelle Heizung ergänzt.
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Busenberg/Schindhard, Wald-Erlebnisweg
Zehn Kilometer langer Rundwanderweg, der an zahlreichen Aussichtsfelsen vorbei führt. Viele Informationstafeln zum Ökosystem Wald. Ein Vogellehrpfad rundet das Angebot ab.
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Butzweiler, Einfamilienhaus
In den steilen Hang hineinkomponiertes Niedrigenergiehaus in Holzskelettbauweise. Das halbtonnenförmig gerundete Dach (energetisch optimiert) öffnet sich, wie auch die gesamte talseitige Front, nach Süden. Die geschickt angeordneten Terrassen und Balkons ermöglichen, zusammen mit dem Wintergarten, ein Wohnen mit der Sonne im Tageslauf.
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Chaumont-Gistoux, Wohnhaus
Eine reine Holzkonstruktion, die es nicht zeigen darf. Entsprechend den örtlichen Bauvorschriften war die Fassade zu verklinkern. Durch die geschickte Planung der Architekten ist die Holzkonstruktion dennoch ablesbar - eine interessante Interpretation der örtlichen Baukultur und eine "subversive Art" der hölzernen Durchdringung.
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Cochem, Bahnhof
Der Cochemer Bahnhof ist ein Kulturdenkmal aus der Zeit des Historismus. Er wurde im Jahr 1900-1902 von den Architekten Hüther und Schunk im Stil des moselländischen Fachwerks errichtet.
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Cochem, Fachwerkhäuser
In Cochem haben sich noch eine ganze Reihe stadtbildprägender Fachwerkbauten erhalten. Beispiele dafür sind der Marktplatz, das Haus in der Schlaufstrasse 5 (17. Jhd. ,ausgezeichnet mit dem Gestaltungspreis der Stadt Cochem 2002) und das Ensemble Obergasse 24 (1704, )
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