Für Bauinteressierte

Jedes 5. neue Einfamilienhaus in RLP ist ein Holzgebäude. Aufgrund hervorragender Dämmeigenschaft und geringer Wärmeleitfähigkeit ist Holz ein idealer Baustoff, mit dem überaus innovative und architektonisch anspruchsvolle Gebäude realisiert werden können.
Zudem ist Holz als Baustoff der bedeutendste Nachhaltigkeitsrohstoff, mit dem langfristig CO2 gespeichert wird und welches am Ende der Nuzungsdauer umweltverträglich energetisch genutzt werden kann.
In unserer Holzbaudatenbank finden Sie zahlreiche rheinland-pfälzische Holzbaubeispiele.

Kandel, Sport- und Kulturhalle
Zweifeldsporthalle, 44*25m: Eingespannte Brettschichtholzstützen als Tragkonstruktion, unterspannte Binderkonstruktion als Tragwerk.
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Kappel, Heimathaus Krone
Prächtiges Fachwerkhaus, das 200 Jahre lang als Gasthaus genutzt wurde. Nach einer vorbildlichen Restaurierung wird es heute für das Gemeindeleben als Jugendraum und Ratssaal genutzt. Ein weiterer Teil der Räume ist mit altem Mobiliar ausgestattet und dient als Anschauungsobjekt für "die gute alte Zeit".
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Karden, Fachwerkhäuser
Neben einigen bemerkenswerten Steinbauten aus dem frühen 13. Jh weist Karden auch einige interessante Fachwerkbauten auf. So die ehemalige Stiftsschule aus dem Ende des 15. Jh. Das ehemalige Kanonikerhaus An St. Kastor 6 stammt aus 1516 (+/- 5). In der St. Kastorstraße finden sich 2 weitere schöne Bauten in Nr. 23 (1587) und 48 (1614).
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Karden, Ferienwohnungen im Fachwerkhaus
In Karden gibt es 2 Unterkunftsmöglichkeiten in historischen Fachwerkbauten. Die eine befindet sich im Ortszentrum (St. Castorstraße 60) in einem kleinen Fachwerkhaus, die andere auf einem landwirtschaftlichen Anwesen. Dort kann , wer will, auch im Heu übernachten.
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Karlshausen, Einfamilienhaus
Das Massivholzgebäude besteht in seiner Tragkonstruktion aus massiven, senkrecht stehenden Holzbohlen. Damit werden die Nachteile der Blockbauweise mit liegenden Stämmen, bei der mit Setzungen gerechnet werden muß, vermieden.
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Kasel, Architekturbüro
Das in seiner Formgebung zurückhaltende Gebäude wird als Büro genutzt, kann aber auch in ein Wohnhaus umgewandelt werden. Innen, wie aussen dominieren die Materialien Eichenholz und Schiefer. Durch die Kombination von Passivhausstandard mit einer Fotovoltaikanlage wird der Status eines Plusenergiegebäudes erreicht.
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Kasel, Tourismus Information
Das Gebäude der Tourismusinformation wurde aus den regionaltypischen Baustoffen Schiefer und Holz errichtet. Die Beheizung erfolgt mit einem Holz-Pelletsofen.
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Kastellaun, Erweiterungsgebäude Forstamt
Moderner Anbau an ein ehemaliges preussisches Forstdienstgehöft aus dem Jahre 1876. Bei der Holzrahmenkonstruktion wurde für das sichtbare Tragwerk und die Fassade Douglasienholz aus den Wäldern des Forstamtes eingesetzt. (vgl. die angefügte pdf.-Datei). Das Gebäude ist an das Fernwärmenetz des Biomassekraftwerkes Kastellaun angeschlossen, ein Blockheizkraftwerk auf Basis Holzvergasungstechnologie).
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Kastellaun, Kyrillpfad
Nach dem Sturm Kyrill entschied die Stadt Kastellaun als Waldeigentümer, eine 1,5 Hektar große zuvor mit 58-jährigen Fichten bestockte Fläche in ihrem Zustand zu belassen und zusammen mit dem örtlichen Forstamt in Form eines 800m langen "Kyrill-Pfades" als Anschauungs- und Lernobjekt zugänglich zu machen. Über Führungen durch Mitarbeiter des Forstamtes, eine unter der u.a. Adresse auch downloadbare Begleitbroschüre sowie mit Informationstafeln können sich Interessierte ein anschauliches Bild von der Katastrophe und ihrem Folgen machen und vielleicht auch die Bedeutung und Notwendigkeit des Klimaschutzes nachvollziehen.
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