Für Bauinteressierte

Jedes 5. neue Einfamilienhaus in RLP ist ein Holzgebäude. Aufgrund hervorragender Dämmeigenschaft und geringer Wärmeleitfähigkeit ist Holz ein idealer Baustoff, mit dem überaus innovative und architektonisch anspruchsvolle Gebäude realisiert werden können.
Zudem ist Holz als Baustoff der bedeutendste Nachhaltigkeitsrohstoff, mit dem langfristig CO2 gespeichert wird und welches am Ende der Nuzungsdauer umweltverträglich energetisch genutzt werden kann.
In unserer Holzbaudatenbank finden Sie zahlreiche rheinland-pfälzische Holzbaubeispiele.

Markanter Einzelbaum, Naturdenkmal

Freckenfeld, Dicke Birne
Alte Obstbäume sind selten zu finden. Durch ihre Nutzung ist ihre Lebensdauer begrenzt. Die dicke Birne in Freckenfeld ist daher etwas besonders. Ein Alter von 150-250 Jahren und 4,5 m Stammumfang ergeben auch ein besonders fotogenes Exemplar.
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Freirachdorf, Dicke Eiche
Im Gemeindewald von Freirachdorf steht die 600 bis 800 Jahre alte, 22m hohe Eiche mit einem Stammumfang von 6,6m. In 4m Höhe verzweigt sich der Stamm in 3 mächtige Haupttriebe.
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Gleisweiler, Edelkastanie nahe Hinzlochbrunnen
Die auf 500 Jahre geschätzte Edelkastanie, deren Stammumfang über 8 Meter beträgt, ist der älteste Baum der Südpfalz. Sie befindet sich nahe des sogenannten Hinzlochbrunnens.
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Gleisweiler, Park
Der etwa 150 Jahre alte Park in Gleisweiler birgt eine Reihe exotischer Bäume (teils als Naturdenkmal geschützt), die hier auf Grund des sehr günstigen Mikroklimas ausgezeichnet gedeihen, darunter ein 44m hoher Mammutbaum, ein Götterbaum, verschiedene Palmen und Scheinzypressen. Von dort führt auch eine Lindenallee zur historischen Walddusche von 1849. Im Park selbst stehen einige Fachwerk-Gartenhäuser aus dem 19. Jahrhundert. Er enthält auch einige Holzskulpturen des Künstlers Severino (siehe separates Datenblatt). Die gesamt Anlage ist Privatbesitz und zu festen Zeiten der Öffentlichkeit zugänglich.
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Hachenburg, Burggarten
Im Hachenburger Burggarten finden sich inmitten bemerkenswerter alter Bäume einige zeitgenössische Holzskulpturen. Sie entstanden u.a. im Rahmen eines 1999 veranstalteten Motorsägenschnitzer-Workshops, bei dem einigen abgestorbenen alten Bäumen eine neue Gestalt abgerungen und neues Leben eingehaucht wurde. Eine Dokumentation des Ereignisses findet sich auf der unten erwähnten Homepage des Motorsägenschnitzers Dieter Piroth, von dem auch die abgebildete Försterskulptur stammt. Auf dem Gelände des benachbarten Westerwälder Landschaftsmuseums kann eine als Naturdenkmal geschützte alte Eibe besichtigt werden.
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Hauenstein, Dicke Eiche
Die "dicke Eiche" bei Hauenstein wird auf 600 Jahre geschätzt. Ganz in der Nähe befindet sich das Holzgebäude (Wanderheim) des örtlichen Pfälzerwaldvereins.
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Johanniskreuz, Kaiser-Wilhelm-Buche
Die skurile Baumgestalt der Kaiser-Wilhelm-Buche, die aus 3 scheinbar miteinander verbundenen Stämmen in Form eines überdimensionierten W's besteht, ist etwa 1,8 km von Johanniskreuz entfernt. Sie steht an der linken Seite der B 48 via Annweiler an einem Waldweg (Abt III,3 Geismannsohl).
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Kirchheimbolanden, Esskastanie
Der Hof der Karl-Ritter-Schule wird von einer mächtigen Kastanie domniniert. Dem Alter der Schule entsprechend, finden sich noch eine ganze Reihe markanter Einzelbäume (u.a. Eiben). Ein mächtiger Mammutbaum mußte allerdings gefällt werden, seine Baumscheibe zeugt von den enormen Dimensionen des Baumes.
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Kirchwald, Dicke Eiche
400 Jahre alte Eiche, deren Krone 32 Meter mißt. Als Naturdenkmal unter Schutz gestellt.
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