Für Bauinteressierte

Jedes 5. neue Einfamilienhaus in RLP ist ein Holzgebäude. Aufgrund hervorragender Dämmeigenschaft und geringer Wärmeleitfähigkeit ist Holz ein idealer Baustoff, mit dem überaus innovative und architektonisch anspruchsvolle Gebäude realisiert werden können.
Zudem ist Holz als Baustoff der bedeutendste Nachhaltigkeitsrohstoff, mit dem langfristig CO2 gespeichert wird und welches am Ende der Nuzungsdauer umweltverträglich energetisch genutzt werden kann.
In unserer Holzbaudatenbank finden Sie zahlreiche rheinland-pfälzische Holzbaubeispiele.

Markanter Einzelbaum, Naturdenkmal

Koblenz, Arboretum
Mit ersten Pflanzungen im Jahr 1971 wurde das Arboretum (=Baumsammlung) der Stadt Koblenz auf dem Friedhof angelegt. Seine offizielle Einweihung erfolgte anlässlich der 2000-Jahr-Feier der Stadt im Jahr 1992. Dabei wurde auch im Eingangsbereich eine 2000 Jahre alte Mammut-Baumscheibe aufgestellt. Auf gut 4,5 Hektar werden mehr als 220 Laubbaumarten, etwa 75 Nadelbaumarten und cirka 250 Straucharten aus aller Welt präsentiert.
Weiter ...

Landstuhl, Mammutbäume
An der Straße von Landstuhl nach Langwieden/Martinshöhe steht eine Gruppe von 7 Mammutbäumen, die 1868 vom damaligen Freiherrlich von Stumm'schen Oberförster Schütz gepflanzt wurden. Sie haben mittlerweile die stattliche Höhe von mehr als 41m bei einem Duchmesser von über 2 m erreicht.
Weiter ...

Misselberg, Knauteiche
Etwa um 1900 wollten die Gemeindeväter die alte Eiche zu Geld machen. Drei in der Nähe weilende Kurgäste hörten davon und kauften den Baum für 100 Goldmark frei mit der Auflage, ihn zu erhalten. Nach einem der drei Herren wurde der Baum dann benannt und erfreut sich noch immer bester Gesundheit. Er wird auf etwa 400 Jahre geschätzt und hat eine Höhe von 30m erreicht sowie einen Umfang von 6,7m. Sein Standort liegt am Verbindungsweg von Misselberg nach Dienetal-Sulzbach und trägt den schönen Ortsnamen "Im Paradies".
Weiter ...

Nassau, Maleiche
Die Eiche trägt ihren Namen nicht etwa weil sie schon so oft gemalt worden ist, sondern vielmehr aufgrund ihrer Funktion als - inzwischen etwa 800 Jahre altes - Grenzmal an der Gemarkungsgrenze Nassau-Singhofen. Zusammen mit zwei weiteren markanten Bäumen, einer Stieleiche und einer Rotbuche ist das Ensemble als Naturdenkmal geschützt.
Weiter ...

Neuhäusel, Arboretum
Das Neuhäuseler Arboretum wurde 1961-66 vom damaligen Forstamt Neuhäusel in Zusammenarbeit mit der Forstbaumschule Pein und Pein angelegt und später erweitert. Es beherbergt heute auf 2,1 Hektar Fläche 160 verschiedene Baumarten mit über 500 Individuen. Hinzu kommt noch ein Schutzstreifen aus serbischer Fichte und Sudetenlärche. Ein ausführliches Arteninventar ist auf der u.a. Website zu finden. Durch den Bau der Neuhäuseler Umgehungsstrasse ist leider ein Teil der Beschaulichkeit dahin. Es bleibt dennoch interessant, zu sehen, wie unterschiedlich sich die Bäume in den bald 5 Jahrzehnten ihrer Existenz in Neuhäusel entwickelt haben.
Weiter ...

Neuwied, Monrepos, Mammutbaum
Der mächtige Mammutbaum in der Nähe von Monrepos ist als Naturdenkmal ausgewiesen.
Weiter ...

Oberhambach, Eiche
Wo die Bundestrasse 269 die Verbindungsstrasse Rinzenberg-Oberhambach kreuzt, steht seit nachweislich 300 Jahren eine markante Eiche mit einem Umfang von 5,2m und einer Höhe von über 18m. Vermutlich markeirte er einen alten Handelsweg.
Weiter ...

Roth an der Our, Königseiche im Kammerwald
Mit einem Stammumfang von fast 5m, einer imponierenden Höhe von 38m und einem Alter von ca. 430 Jahren ist die Königseiche die älteste und stärkste Eiche der Westeifel. Einmalig-skuril ist, daß dieser Baum mit einem Blitzableiter gesichert ist. Die Königseiche ist erreichbar über die B50. An der ehemaligen Grenzstation Vianden führt ein Waldweg 2 km hangaufwärts bis zu einer Schutzhütte. 50m weiter steht der imposante Baum.
Weiter ...

Sie sehen Objekt 21 bis 30 von 34