Für Bauinteressierte

Jedes 5. neue Einfamilienhaus in RLP ist ein Holzgebäude. Aufgrund hervorragender Dämmeigenschaft und geringer Wärmeleitfähigkeit ist Holz ein idealer Baustoff, mit dem überaus innovative und architektonisch anspruchsvolle Gebäude realisiert werden können.
Zudem ist Holz als Baustoff der bedeutendste Nachhaltigkeitsrohstoff, mit dem langfristig CO2 gespeichert wird und welches am Ende der Nuzungsdauer umweltverträglich energetisch genutzt werden kann.
In unserer Holzbaudatenbank finden Sie zahlreiche rheinland-pfälzische Holzbaubeispiele.

Walderlebnispfad

Gillenfeld, Walderlebnispfad
Der Gillenfelder Walderlebnispfad entstand im Rahmen des 72-Stunden-Projektes des Bundes der katholischen Jugend. Er umfaßt u.a. einen Barfußpfad, einen Kriechtunnel, einen "Vertrauenspfahl" und vieles mehr. Ab der Ortsmitte kann man dem Hinweisschild "Waldschule/Walderlebnispfad" folgen.
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Johanniskreuz, Spurensuche 1
Vom Johanniskreuz aus, das dem Ort seinen Namen gab, kann man sich auf (forstgeschichtliche) Spurensuche begeben - insgesamt vier mal. Die erste Tour führt zu verschiedenen besonders typischen Waldgesellschaften, einer ehemaligen Eisenschmelze sowie eine ehemalige Köhlerhütte mit daneben liegenden Öfen.
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Johanniskreuz, Spurensuche 3
Im Vordergrund der Spurensuche Nr. 3 stehen verschiedene charkateristische Waldgesellschaften des Pfälzerwaldes und deren Entwicklung. Weiterhin wird der hístorische Holztransport über Riesen (mit Holz ausgekleidete Rinne, auf der die Stämme, der Schwerkraft folgend, zu Tal gleiten konnten) und über Triftanlagen (Flößen durch künstlich ausgebaute Bäche/Kanäle) anschaulich gemacht.
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Johanniskreuz, Spurensuche 4
Die Spurensuche Nr. 4 führt den Wanderer zu verschiedenen interessanten Waldgesellschaften und zeigt eine Reihe Überreste der hiesigen Forst- und Territorialgeschichte. Daneben zeigen einige historische Brunnenanlagen und der Wasserversorgungsstollen des Trippstadter Schlosses die Bedeutung des Wald als Wasserspeicher und -lieferant.
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Johanniskreuz, Spurensuche Nr. 2
Vom für den Ort Namensgebenden Johanniskreuz aus kann man sich auf forstgeschichtliche Spurensuche begeben. Die Tour Nr. 2 führt zu ausgewählten und typischen Waldbildern sowie zu einigen Baumveteranen: 160-jährige Weißtannen und die 350 jahre alte Hindenburgkiefer stehen am Wegesrand. Weiterhin gibt es einige Triftbauwerke zu sehen, die früher das Flößen des Holzes als einzige wirtschaftliche Transportmöglichkeit eröffneten. Im sogenannten Albrechtshain, einem lichten, parkartigen Eichenbestand findet alljährlich der pfälzische Katholikentag statt.
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Kaisersesch, Wald-Kennenlernweg
Als ortsnahes Angebot für die Umweltbildung haben die Stadt Kaisersesch und das Forstamt Cochem einen Wald-Kennenlernweg eingerichtet. Insgesamt 28 Baumarten sind auf dem Parcours mit kleinen Tafeln gekennzeichnet. Zur Ergänzung wurde ein kleiner Führer verfasst, der bei den örtlichen Schule, beim Bürgermeister und beim Forstamt erhältlich ist.
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Kaiserslautern, Waldlehrpfad Bremerhof
Der Waldlehrpfad Bremerhof, südwestlich vom Fritz-Walter-Stadion gelegen, behandelt auf 6 km Länge zahlreiche Themen rund um Naturkunde, Waldfunktionen, Waldgefährdungen und Waldbehandlung. Am Bremerhof ist gleichzeitig der Startpunkt für weitere Rundwanderwege.
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Kastellaun, Kyrillpfad
Nach dem Sturm Kyrill entschied die Stadt Kastellaun als Waldeigentümer, eine 1,5 Hektar große zuvor mit 58-jährigen Fichten bestockte Fläche in ihrem Zustand zu belassen und zusammen mit dem örtlichen Forstamt in Form eines 800m langen "Kyrill-Pfades" als Anschauungs- und Lernobjekt zugänglich zu machen. Über Führungen durch Mitarbeiter des Forstamtes, eine unter der u.a. Adresse auch downloadbare Begleitbroschüre sowie mit Informationstafeln können sich Interessierte ein anschauliches Bild von der Katastrophe und ihrem Folgen machen und vielleicht auch die Bedeutung und Notwendigkeit des Klimaschutzes nachvollziehen.
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