Wohn- und Verwaltungsbauten
Kevelaer, Wohnhaus in der Scheune
In eine bestehende Scheune aus dem Jahr 1960 wurde ein modernes Einfamilienhaus eingeschoben. So konnte die Binderkonstruktion der Scheune erhalten werden. Sie verleiht dem Ensemble eine unverwechselbare Optik.
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In eine bestehende Scheune aus dem Jahr 1960 wurde ein modernes Einfamilienhaus eingeschoben. So konnte die Binderkonstruktion der Scheune erhalten werden. Sie verleiht dem Ensemble eine unverwechselbare Optik.
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Kindsbach, Wohnhaus Brand
Das in zweiter Reihe entstandene Haus besteht in seiner Tragstruktur aus Beton, die Fassade auf 3 Seiten aus Holzelementen.
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Das in zweiter Reihe entstandene Haus besteht in seiner Tragstruktur aus Beton, die Fassade auf 3 Seiten aus Holzelementen.
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Kirchheim-Bolanden, Passivhaus
So kann es also aussehen, wenn sich ein von Berufs wegen mit Nachhaltigkeit beschäftigter Forstmann seinen Wohnsitz für den verdienten Ruhestand baut. Die Nachhaltigkeitsphilosophie, die langjährige Sorge für Wald und Umwelt, übertragen auf das Gebäude. Es ist geprägt von 2 wesentlichen Vorgaben: Möglichst viel mit der erneuerbaren Ressource Holz gestalten und bei Bau und Nutzung die Umweltbelastungen minimieren. Dies umfasst dann Regenwassernutzung, solare Brauchwassererwärmung, Passivhaus-Standard mit transparenter Wärmedämmung, kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung, eine Photovoltaik-Anlage und schließlich eine Holz-Pelletsheizung für die Erzeugung der wenigen dann noch benötigten Wärme. Das ist insgesamt Holzbau auf High-tech-Niveau! Das Gebäude wurde während der Bauphase und im folgenden Betrieb umfassend wissenschaftlich untersucht. Dabei bestätigte sich, das die anspruchsvollen Standards erreicht, teilweise sogar übertroffen wurden. Die beauftragten Architekten sorgten dafür, daß die technischen Vorgaben nicht "architektur-verhindernd" wirkten.
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So kann es also aussehen, wenn sich ein von Berufs wegen mit Nachhaltigkeit beschäftigter Forstmann seinen Wohnsitz für den verdienten Ruhestand baut. Die Nachhaltigkeitsphilosophie, die langjährige Sorge für Wald und Umwelt, übertragen auf das Gebäude. Es ist geprägt von 2 wesentlichen Vorgaben: Möglichst viel mit der erneuerbaren Ressource Holz gestalten und bei Bau und Nutzung die Umweltbelastungen minimieren. Dies umfasst dann Regenwassernutzung, solare Brauchwassererwärmung, Passivhaus-Standard mit transparenter Wärmedämmung, kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung, eine Photovoltaik-Anlage und schließlich eine Holz-Pelletsheizung für die Erzeugung der wenigen dann noch benötigten Wärme. Das ist insgesamt Holzbau auf High-tech-Niveau! Das Gebäude wurde während der Bauphase und im folgenden Betrieb umfassend wissenschaftlich untersucht. Dabei bestätigte sich, das die anspruchsvollen Standards erreicht, teilweise sogar übertroffen wurden. Die beauftragten Architekten sorgten dafür, daß die technischen Vorgaben nicht "architektur-verhindernd" wirkten.
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Klein-Winternheim, Sysgo
Bürogebäude in Holzständerbauweise, das über einer tiefer liegenden Parkplatzfläche errichtet wurde. Im Inneren gruppieren sich die Büroräume um ein zentrales Atrium, das auch als klimatischer Puffer fungiert.
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Bürogebäude in Holzständerbauweise, das über einer tiefer liegenden Parkplatzfläche errichtet wurde. Im Inneren gruppieren sich die Büroräume um ein zentrales Atrium, das auch als klimatischer Puffer fungiert.
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Kleinniedesheim, Einfamilienhaus
Einfamilienhaus aus Holzblocktafeln mit außenliegender Wärmedämmung. Schalung aus Douglasienholz.
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Einfamilienhaus aus Holzblocktafeln mit außenliegender Wärmedämmung. Schalung aus Douglasienholz.
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Koblenz, Einfamilienhaus
"(K)eine Häuser aus der Zukunft - Häuser für die Zukunft" sind die Passivhäuser aus Holz, die der Familienbetrieb Alois Stüber GmbH fertigt. Ein Beispiel dafür steht seit 2007 - im urbanen Umfeld - in Koblenz. Das Einfamilienhaus mit Garage wirkt von der Strassenseite aus unscheinbar, fast zugeknöpft. Die Gartenseite hingegen überrascht mit großzügigen Glasfronten. Die sehr guten Dämmwerte werden u.a. durch den Einsatz von Holz erreicht. So ist der Energiebedarf des Passivhauses mit rund 1,5l Heizöl pro qm im Jahr sehr gering - durch entsprechend ausgelegte Fotovoltaikanlagen kann in der Jahresgesamtbilanz sogar ein Energieüberschuss erwirtschaftet werden.
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"(K)eine Häuser aus der Zukunft - Häuser für die Zukunft" sind die Passivhäuser aus Holz, die der Familienbetrieb Alois Stüber GmbH fertigt. Ein Beispiel dafür steht seit 2007 - im urbanen Umfeld - in Koblenz. Das Einfamilienhaus mit Garage wirkt von der Strassenseite aus unscheinbar, fast zugeknöpft. Die Gartenseite hingegen überrascht mit großzügigen Glasfronten. Die sehr guten Dämmwerte werden u.a. durch den Einsatz von Holz erreicht. So ist der Energiebedarf des Passivhauses mit rund 1,5l Heizöl pro qm im Jahr sehr gering - durch entsprechend ausgelegte Fotovoltaikanlagen kann in der Jahresgesamtbilanz sogar ein Energieüberschuss erwirtschaftet werden.
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Koblenz, Siedlung Mittelweiden
Kleine Reihenhaussiedlung in Mischbauweise. Die Schotten zwischen den Häusern bestehen aus Beton, der Rest aus Holz-Fertigteilen.
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Kleine Reihenhaussiedlung in Mischbauweise. Die Schotten zwischen den Häusern bestehen aus Beton, der Rest aus Holz-Fertigteilen.
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