Für Bauinteressierte

Jedes 5. neue Einfamilienhaus in RLP ist ein Holzgebäude. Aufgrund hervorragender Dämmeigenschaft und geringer Wärmeleitfähigkeit ist Holz ein idealer Baustoff, mit dem überaus innovative und architektonisch anspruchsvolle Gebäude realisiert werden können.
Zudem ist Holz als Baustoff der bedeutendste Nachhaltigkeitsrohstoff, mit dem langfristig CO2 gespeichert wird und welches am Ende der Nuzungsdauer umweltverträglich energetisch genutzt werden kann.
In unserer Holzbaudatenbank finden Sie zahlreiche rheinland-pfälzische Holzbaubeispiele.

Wohn- und Verwaltungsbauten

Trier, Passivhaus Kontor
Wohnhaus eines Architekten in Passivhausbauweise mit Gründach, Fotovoltaikanlage und Regenwassernutzung. Die Holzkonstruktion besteht aus TJI-Trägern und die Dämmung aus eingeblasenen Zelluloseflocken.
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Trier, Siedlung für naturgemässes Bauen und Leben
Modellvorhaben für kostengünstiges, umweltschonendes, ressourcensparendes und naturgerechtes Bauen. Die insgesamt 10 Häuser waren seiner Zeit wegweisend und viele Standards, die heute selbstverständlich sind waren damals heiß diskutiert. Seit mehr als 2 Jahrzehnten hat nun dieses Konzept seine Praxistauglichkeit unter Beweis gestellt.
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Trier, Zweifamilienhaus
Interessant gestalteter Holzrahmenbau, teilweise mit verputzter Fassade, teilweise mit Lärchenholzschalung. Ein kleines Gründach und eine thermische Solaranlage sind in das Konzept integriert.
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Trier-Irsch, Strohballenhaus
Ein Haus, dessen gesamte Dämmung aus Strohballen besteht. Die Wanddicke beträgt dabei 125 cm. Dies ermöglichte nicht nur hohe Eigenleistungen, sondern auch sehr günstige Kosten und einen hohen Dämmstandard. Die gesamte Tragkonstruktion besteht aus Holz.
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Trierweiler, Einfamilienhaus
Einfamilienhaus in Holzskelettbauweise.
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Trierweiler-Fusenich, Einfamilienhaus
Kleines sauber detailiertes, schnörkelloses und gut proportioniertes Einfamilienhaus. Im Erdgeschoss unbehandelte Holzverschalung, im Obergeschoß mit hinterlüfteter Blechverkleidung.
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Trippstadt, Energie-Gewinn-Haus der Forschungsanstalt
Der Erweiterungsbau der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft in Trippstadt entsteht als hoch wärmegedämmtes Holzgebäude. Da die Fotovoltaikanlage (20 kWp) auf dem Dach des Gebäudes mehr Strom produziert als die Wärmepumpe zur Gewinnung den wenigen benötigten Heizenergie verbraucht ist rechnerisch der Status eines Energie-Gewinn-Hauses erreicht.
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