Für Bauinteressierte

Jedes 5. neue Einfamilienhaus in RLP ist ein Holzgebäude. Aufgrund hervorragender Dämmeigenschaft und geringer Wärmeleitfähigkeit ist Holz ein idealer Baustoff, mit dem überaus innovative und architektonisch anspruchsvolle Gebäude realisiert werden können.
Zudem ist Holz als Baustoff der bedeutendste Nachhaltigkeitsrohstoff, mit dem langfristig CO2 gespeichert wird und welches am Ende der Nuzungsdauer umweltverträglich energetisch genutzt werden kann.
In unserer Holzbaudatenbank finden Sie zahlreiche rheinland-pfälzische Holzbaubeispiele.

Wohn- und Verwaltungsbauten

Wittelsheim, Büroturm
Büroturm in Brettsperrholzbauweise
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Wittlich-Wengerohr, Passivhäuser Bölinger Flur
Das hier gezeigte Haus ist Teil eines insgesamt 12 Häuser umfassenden Modellprojektes "5-Liter-Haus-Wittlich", von denen die Hälfte Holzbauten sind. Den meisten ist dieser Baustoff von außen nicht anzusehen, da sie, angepasst an den Charakter des Wohngebietes Putzfassaden tragen. Bei der abgebildeten Wohnzeile sind 2 Einheiten in Massivbauweise und eine in Holzbauweise konstruiert - ein Beleg für die Anpassungsfähigkeit von Holz.
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Wolsfeld, Bitburger Naturhäuser
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht: die Bitburger Naturhäuser bestehen im wesentlichen aus nachwachsenden Rohstoffen: Einem statisch wirksamen hölzernen Tragwerk und einem patentierten "Holz-Span-Leicht-Beton".
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Worms, Haus Borrmann
Ein bestehende Einfamilienhaus wurde in seiner Längachse erweitert. Der Ergänzungsbau in Holzrahmenbauweise nimmt die Proportionen des Altbaus auf und fügt sich so sensibel in die Umgebung ein.
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Wörrstadt, Verwaltungsgebäude Firma Juwi
Die Firma Juwi, Spezialist für regenerative Energien, ging auch bei Bau ihrer neuen Firmenzentrale vorbildlich vor. Als Plusenergiegebäude wird es mehr Energie produzieren, als während seines Gebrauches benötigt. Mit 6500m² Nutzfläche (erweiterbar) auf bis zu 4 Geschossen stößt auch der Holzbau in Rheinland-Pfalz in neue Dimensionen vor - wenn auch mit Expertise aus Österreich. Die Firma Griffner überzeugte in dem Architekturwettbewerb der Firma Juwi durch ihrem Gesamtansatz, der von einer ähnlichen Firmenphilosophie geprägt ist. Wie eigentlich Standard beim Holzbau, überzeugte der Generalunternehmer auch durch kalkulierbare Kosten und einem durch die hohen Vorfertigungsgrade möglichen präzisen Bauzeitenplan. Im Juli 2008 war der Neubau bezugsfertig und führte die durch das dynamische Wachstum der Firma stark angestiegene Mitarbeiterzahl an einem Standort zusammen. Das modular aufgebaute Gebäude beherbergte zunächst 300 Mitarbeiter und wurde in einem zweiten Bauabschnitt auf eine Kapazität von 800 Arbeitsplätzen erweitert. Für die zellulosegedämmte Holzskelettkonstruktion wurden gut 1000 Kubikmeter Holz verbaut, eine Menge, die am Standort von Griffner in Österreich in einer halben Stunde nachwächst. Sowohl die Firma Juwi als auch die Firma Griffner bieten auf den unten erwähnten Internetseiten eine Broschüre über das Projekt zum download an. Zwei Jahre nach dem ersten Bauabschnitt wurden zwei weitere Bauten mit je 2000m² Nutzfläche errichtet. Mittlerweile existieren neben den Bürogebäuden auch ein Betriebskindergarten und ein Raum der Stille.
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Wörth, Aufstockung Bürogebäude einer Spedition
Das vorhandene eingeschossige Bürogebäude einer Spedition wurde um ein weiteres Geschoss in Holzrahmenbauweise (Dach aus Nagelplattenbindern) aufgestockt und in seiner Fläache verdoppelt. Im darauf folgenden Jahr wurde noch eine Fotovoltaikanlage auf der Dachfläche installiert.
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