Firmen

Siershahn, Holzbau Merz
Ein Holzbaubetrieb, der neben dem klassischen Segment auch im Wirtschaftbau unterwegs ist. Dies vor allem bei der Konstruktion kostengünstiger, weit gespannter Dächer, z.B. für bekannte Discounter. ACHTUNG: DER FIRMENSITZ WURDE 2016 NACH BANNBERSCHEID VERLEGT
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Solingen, Mehrfamilienhaus barrierefreies Wohnen

Dreigeschossiges Wohngebäude in Holztafelbauweise, Erschließungskern in Beton, Fassade aus unbehandelter Douglasie


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St. Thomas, Sägewerk Enders
Das Sägewerk Enders hat sich auf die Verarbeitung von heimischen Eichen-Schwachhölzern spezialisiert, die vorwiegend zu Fußbodenbelägen (Parkett/Landhausdielen) weiter verarbeitet werden. Als Nebenprodukt werden Hartholz-Hackschnitzel für Energieanlagen vertrieben.
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Stadtkyll, Sägewerk Hermes
Die Firma Hermes ist mit einer Einschnittskapazität von einer Viertel Million Festmetern der wichtigste rheinland-pfälzische Säger in der Eifel. Verarbeitet wird schwerpunktmässig Fichte in allen Schnittklassen und Sorten. Auf Wunsch auch gehobelt und getrocknet.
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Weinsheim, Türenwerke Prüm-Garant
Der 1970 gegründete Betrieb fúngierte zunächst als reiner Zulieferbetrieb für den benachbarten Fertighaushersteller Streif. Mit zunehmender "Verselbständigung" und einer auf den Fachhandel konzentrierten Absatzstrategie gelang es, sich in einem immer schwieriger werdenden Markt zu behaupten. Zusammen mit einem Schwesterbetrieb in Thüringen geht die Produktionskapazität des Vollsortimenters in den…
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Wissen, Firma Hombach
Die Firma Hombach ist auf Holzkonstruktionen im Aussenbereich spezialisiert, vom Gartenmöbel über den Carport bis hin zur Brückenkonstruktion. Dabei kommen vorzugsweise besonders dauerhafte einheimische Kernholzarten, wie Douglasie, Lärche, Eiche und Robinie zum Einsatz. Diese werden zum Teil aus Douglasienholz der Eifel selbst eingeschnitten
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Altenkirchen, Sargfabrik und Sägewerk Karl Krug
Der traditionsreiche Sarghersteller nutzt das in den einheimischen Wäldern gekaufte Holz umfassend. Was nicht für das Hauptprodukt verwendet, bzw. weiterveräußert werden kann, wird zur Gewinnung der im Betrieb benötigten Energie in einem 850 kW-Holzhackschnitzelkessel (Fa. Mawera) verbrannt.
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