Umnutzungen

Alzey-Weinheim, Weingut Gysler
Eine Scheune im Bestand wurde umgenutzt und eine Bankettsaal sowie eine Probierstube geschaffen. Unter weitgehendem Erhalt der alten Bausubstanz wurden u.a. mit Eichenholz zurückhaltende Akzente gesetzt und ein sehr schönes Beispiel für die moderne Präsentation und Vermarktung von Wein geschaffen.
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Demerath, Demerather Mühle
Die Demerather Mühle wurde 1499 erstmals urkundlich erwähnt. Die heutige Bausubstanz stammt aus dem 17. Jahrhundert. Sie wurde 1999 bis 2001 saniert und durch einen Holzrahmenbau erweitert.
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Ramsen, S(ch)austall - saving the bacon
Ein ehemaliger Schweinestall aus dem Jahre 1768 konnte an seinem Bauplatz nicht abgerissen und neu gebaut werden. Gleichzeitig war die Bausubstanz so schlecht, daß eine Erneuerung ausschied. So kamen die Architekten auf die Idee, mit 39 mm starkem Furnierschichtholz ein vorgefertigtes Haus ins Haus zu stellen. Das Dach beschirmt beides, Alt- und Neubau. In der Kombination beider Materialien und…
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Welschbillig, Wohnhausumbau
Durch den Ausbau einer alten Scheune entstand in Welschbillig ein "Mehrgenerationen-Hof". In die an das Wohnhaus angrenzende Scheune (Typus des traditionellen Quer-Einhauses) wurde ein Holzskelettbau eingestellt, um ein Haus für die junge Generation auf dem elterlichen Hof zu schaffen. Es entstanden vier Wohnebenen, die im oberen Bereich mit dem alten Wohnhaus verbunden wurden. Teile der alten…
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Berndorf, Umnutzung einer Scheune
Das 1836 entstandene Scheunengebäude wurde zu einem Wohnhaus umgebaut. Im Inneren wurde eine Holz-Skelett-Konstruktion eingefügt, die frei vor den Wänden steht.
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Föhren, Alte Zehntscheune
Bei der Restaurierung der 1820 errichteten und heute unter Denkmalschutz stehenden Zehntscheune wurde ein Teil der Decke zum Dachgeschoss entfernt. Damit ist der Blick frei auf den alten Eichenholz-Dachstuhl und eine beeindruckende Atmosphäre entstanden. Auf der unten erwähnten Homepage von Schloss Föhren finden sich weiter Informationen und zahlreiche Fotos.
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Dannenfels, Gemeindehaus (ehem. Anwesen Linn)
Ein ehemaliges leer stehendes Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert (1735)wurde behutsam saniert und zu einem Dorfzentrum umgebaut. Dabei wurden die alten Raumstrukturen beibehalten und das Gebäude auf Niedrigenergiestandard gebracht. Entstanden ist ein Haus des Gastes, Büros der Tourismusinformation, eine Veranstaltungsscheune und eine Backstube mit holzbefeuertem Backofen.
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Großkarlbach, Sanierung und Umnutzung "Alte Dorfmühle"
Die aus dem Jahre 1602 stammende und teilweise in Fachwerk konstruierte Dorfmühle wurde saniert und teils zum Mühlenmuseum und teils zu gemeindlich genutzten Räumen umgestaltet.
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Kindenheim, Probsthof eingestellter Holzbau in Scheune

Eine Scheune im denkmalgeschützten Probsthof aus dem 9. Jahrhundert wurde unter Erhalt der historischen Substanz mit einer eingestellten Holzständerkonstruktion zum Wohnhaus umgenutzt.


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