Für Bauinteressierte

Jedes 5. neue Einfamilienhaus in RLP ist ein Holzgebäude. Aufgrund hervorragender Dämmeigenschaft und geringer Wärmeleitfähigkeit ist Holz ein idealer Baustoff, mit dem überaus innovative und architektonisch anspruchsvolle Gebäude realisiert werden können.
Zudem ist Holz als Baustoff der bedeutendste Nachhaltigkeitsrohstoff, mit dem langfristig CO2 gespeichert wird und welches am Ende der Nuzungsdauer umweltverträglich energetisch genutzt werden kann.
In unserer Holzbaudatenbank finden Sie zahlreiche rheinland-pfälzische Holzbaubeispiele.

Fachwerkensembles

Hagen-Eilpe, Siedlung lange Riege
Die 1666 fertiggestellte Kolonie ist die älteste Arbeitersiedlung Westfalens. Sie war Wohn- und Arbeitsstätte für Klingenschmiede, die dort ihr Handwerk bis 1899 betrieben.
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Herrstein, historischer Ortskern
Herrstein ist ein Musterbeispiel für eine gelungene Sanierung eines historischen Ortskerns. Eine umfassende dendrochronlogische Untersuchung von über 50 Fachwerkhäusern ergab Baudaten zwischen 1526 und 1682. Noch älter ist das Dachwerk über dem gotischen Chor der Schloßkirche (1416).
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Herxheim-Hayna, Fachwerkgebäude
Hayna hat noch viel von seiner historischen Substanz als typisches Tabakbauerndorf erhalten. An der Hauptstrasse stehen noch eine ganze Reihe Fachwerkhäuser mit den typischen kleinen Flugdächern über den Fenstern.
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Kamp-Bornhofen, festes Haus und Wörther Hof
Das feste Haus in Kamp, ein mittelalterliches Burghaus hat als zweites Obergeschoß eine Fachwerkkonstruktion mit Türmchen aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Unmittelbar benachbart ist der Wörther Hof von 1519, u.a. mit Fachwerk-Treppenturm.
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Karden, Fachwerkhäuser
Neben einigen bemerkenswerten Steinbauten aus dem frühen 13. Jh weist Karden auch einige interessante Fachwerkbauten auf. So die ehemalige Stiftsschule aus dem Ende des 15. Jh. Das ehemalige Kanonikerhaus An St. Kastor 6 stammt aus 1516 (+/- 5). In der St. Kastorstraße finden sich 2 weitere schöne Bauten in Nr. 23 (1587) und 48 (1614).
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Kastellaun. historische Altstadt
Vor allem in der Schloß- und in der Marktstrasse haben sich einige bemerkenswerte Fachwerkbauten aus dem 18. Jh. erhalten. Besonders schön ist ehemalige Gasthaus "Zum Schwanen" mit seinem Sichtfachwerk (Marktstr. 17). Von den neueren Bauten ist das ehemalige Anwesen eines Sägewerksbesitzers in der Bahnhofstrasse 54 aus dem Jahre 1921 hervorzuheben. Neben einem hölzernen Ziergiebel weist es eine außergewöhnliche Inneneinrichtung auf.
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Kirchberg, historischer Ortskern
In Kirchberg haben sich einige interessante Fachwerkbauten erhalten, von denen besonders das barocke Ensemble am Marktplatz sehenswert. Darunter das Rathaus (1746), das Haus Nr. 6 aus dem 17.Jh. und die Schwanenapotheke (17.Jh., die mit ihrem reichen Schmuck die älteste Apotheke im Hunsrück ist. Interessant ist der schmale Giebel des Heimatmuseums in der benachbarten Eifelgasse.
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Koblenz, Weindorf
Das 1925 entstandene Weindorf sollte in kompakter Form als Werbung für den deutschen Wein im Rahmen der "Reichsausstellung deutscher Wein"alle Weinbaulandschaften unseres Landes in einer Art Winzerdorf repräsentieren. Die im zweiten Weltkrieg zerstörte Anlage wurde ab 1950 wieder aufgebaut.
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Leutesdorf, Fachwerkhäuser an der Rheinstraße
In der Leutesdorfer Rheinstraße finden sich eine Reihe Fachwerkhäuser aus dem 15. bis 18. Jh. Das älteste ist Nr. 15, in der Hausmitte als Konstruktionsdetail der "wilde Mann". Haus Nr. 18 stammt aus dem 16. Jh. mit 2 Zierscheiben, auf denen u.a. ein Dreizack mit 3 Fischen abgebildet ist, was auf einen Fischer als früheren Besitzer deutet.
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Linz, historische Altstadt
Die Stadt Linz trägt ihr Attribut "die bunte Stadt am Rhein" zu Recht. Zahlreiche erhaltene, teils auch rekonstruierte Fachwerkbauten laden zum Besuch der malerischen Altstadt ein. Besonders bemerkenswert ist das Haus "Auf der Donau 6-8" aus dem jahre 1450.
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