Fachwerkgebäude

Cochem, Fachwerkhäuser
In Cochem haben sich noch eine ganze Reihe stadtbildprägender Fachwerkbauten erhalten. Beispiele dafür sind der Marktplatz, das Haus in der Schlaufstrasse 5 (17. Jhd. ,ausgezeichnet mit dem Gestaltungspreis der Stadt Cochem 2002) und das Ensemble Obergasse 24 (1704, )
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Dausenau, Altes Rathaus
Das Dausenauer Rathaus aus dem Jahre 1433 zählt zu den bedeutendsten Fachwerkbauten der Region.
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Dedenbach, Renovierung Fachwerkhaus
Das kleine Fachwerkhaus an ortsbildprägender Stelle wurde behutsam und unter Anwendung autentischer Lehmbautechniken restauriert.
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Dill, Fachwerkgebäude
In dem kleinen Hunsrückdorf Dill haben sich noch eine Reihe gepflegter Fachwerkbauten erhalten.
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Dörrenbach, Rathaus
Das repräsentative Gebäude ähnelt stilistisch den benachbarten elsässischen Fachwerkbauten. Es entstand im Jahre 1590.
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Ediger-Eller, historische Ortskerne
Moselweinstraße 62 (1531/32), Moselweinstrasse 12 (16. Jahrhundert), Moselstraße 11 (1657), Pelzerstrasse 22 (1514). Eine Besonderheit findet sich noch in der St. Hilarius-Kirche im Ortsteil Eller. Das dortige Kirchschiff ist mit einer Spitztonne aus Holz überwölbt, der Gesamtbau durch hölzerne Zuganker stabilisiert.
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Ellenz, historische Fachwerkbauten
Im Ort sind verschiedene Fachwerkhäuser des 15. bis 17. Jh. erhalten: Schwebgiebelhaus Hauptstr. 45 (Ende 15. Jh.), Hofanlage Hauptstr. 24 (Ende 15. Jh.), Hauptstr. 34 (1622) und das alte Rathaus (1541).
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Emmelshausen, Agrarhistorisches Museum
In einer Hunsrücker Hofanlage des 17. Jh ist das agrarhistorische Museum untergebracht.
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Enkirch, Grabenstraße und historischer Ortskern
Zwei stattliche Winzerhäuser des späteren 16. Jh. Ein weiteres, gut untersuchtes Gebäude steht in der Priesterstraße 12 (1665). In der Weingasse 20 befinden sich die Heimatstuben (1679), in der gleichen Gasse Nr. 1 ein Fachwerkgebäude von 1607. Am Wochenmarkt Nr. 9 schließlich das älteste der hier beschriebenen Häuser aus dem Jahre 1523.
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Erpel, historischer Ortskern
Die alte "Herrlichkeit" Erpel hat sich trotz mancher Zerstörungen gegen Ende des 2. Weltkriegs ihr schönes Ortsbild bewahrt. Eine Reihe Fachwerkbauten des 16. bis 18. Jahrhunderts zeugen von früheren Zeiten. Darunter die alte Burg (Fährgasse 2/Hauptstraße 29; 16./17.Jh.) und mehrere Häuser am Marktplatz (17.Jh.).
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